Unser Tool PDFinApp erfreut sich großer Beliebtheit, was uns durchaus ein bisschen stolz macht. Aber wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus und haben eine Verbesserung implementiert, die besonders denjenigen, die das Tool in einem Unternehmen „unter die Leute bringen“, das Leben etwas einfacher macht.

Für das Ausrollen von PDFinApp auf die Nutzer-Rechner wird nun anstelle von entsprechender .exe-Datei plus INI-Datei, in der explizit die Wunsch-Anwendung für das Öffnen einer PDF-Datei eingetragen ist, eine XML-Datei mitgeliefert, die als Wert für den PDF-Editor „Standard“ vorgibt.

Dies ist dadurch praktisch, dass der vom jeweiligen Nutzer bevorzugte (und ggf. bereits installierte) PDF-Editor als Standard-Programm für das Öffnen von PDF-Dateien gesetzt werden kann. Dies wird automatisch in der Registry gespeichert, was wiederum von PDFinApp ausgelesen und verwendet werden kann.

Auch bei der Nutzung von portablen Programmen, lassen sich diese als Standard-Programm für eine Dateierweiterung setzen.

Der große Vorteil besteht darin, dass der IT-Abteilung der Rollout von PDFinApp erleichtert wird: beim Verteilen des Tools muss keine Rücksicht darauf genommen werden, welcher PDF-Editor bei den verschiedenen Nutzern jeweils installiert ist. Auch wenn mehrere Nutzer den gleichen Rechner nutzen, aber unterschiedliche PDF-Editoren bevorzugen, stellt dies kein Problem dar: durch den Eintrag des bevorzugten Editors in der benutzerbezogenen Registry und der Angabe „Standard“ in der XML-Datei von PDFinApp wird jeweils der für den aktuell angemeldeten Benutzer bevorzugte PDF-Editor genutzt.

Soll bei einem Benutzer oder auf einem Rechner nicht das Standard-Programm genutzt werden, ist es selbstverständlich noch möglich, den Dateipfad des zu verwendenden Programms in die XML-Datei einzutragen.

Wir freuen uns, Ihnen das Tool und die Rollout-Möglichkeiten vorzustellen!

 

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